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Franz Toth
wurde 1965, als Sohn einer Bäckerfamilie, geboren. Leider musste er mit 19 Jahren den elterlichen Betrieb von einem Tag auf den anderen übernehmen, da sein Vater nach einem schweren Verkehrsunfall für fast ein Jahr an ein Spitalbett gefesselt war. Er führte gemeinsam mit seiner Mutter die Firma bis zu deren Pensionierung und seinem 24. Lebensjahr. Kurz nach der Schließung des Betriebes unterlag er einem Ärztekunstfehler, bei dem er fast sein rechtes Bein verlor und über 4 Jahre sein Leben mit einer Invalidenpension fristete. Da ihm die Ärzte prophezeiten, dass er nie wieder richtig gehen könne, tat er dies erst recht. So entdeckte er auch seine Affinität zum Bergsteigen und Klettern. Seine sportliche Karriere begann schon im Kindesalter als Gerätekunstturner, später wechselte er in das Lager der Kraftsportler. Auf Grund seiner immer stressigen, beruflichen Tätigkeiten suchte er Rückzugsmöglichkeiten, die er in den Bergen fand. Seine Wanderungen führten ihn auch in weiter entfernte Länder wie Alaska, Kanada, Finnland, Island, Schweden und Nordafrika, wo er meist alleine mehrere Wochen zu Fuß, mit dem Kanu oder Schlittenhunden unterwegs war. Hunderte an Fotos belegen die Schönheit dieser Landschaften. Doch im Sommer 2014 verspürte er den inneren Drang, diese auch malerisch umzusetzen. Sein erstes Bild entstand am 18.06.2014. Vorwiegend im Selbststudium aber auch an der Wiener Kunstvolkshochschule – wo er bei einem Publikumsvoting den ersten Platz erreichen konnte und damit eine eigene Ausstellung am 12. Jänner 2016 bekam – werden seine Fähigkeiten weiter geschult und verbessert.